Über mich
Hallo, ich grüsse Dich 😉
In diesem Bericht erfährst Du – sehr ausführlich – über meine bisherigen Lebensstationen, Erfahrungen usw.!
Trotzdem zuerst – nochmals – die Kurz-Variante, dann alles wesentlich ausführlicher!
Ich bin 1963 in St. Gallen geboren, habe die Rudolf-Steiner-Schule besucht, anschließend zuerst die Ausbildung zum Zimmermann absolviert, nachher auch noch die kaufmännische Ausbildung gemacht. In den 80er Jahren habe ich alles Mögliche ausprobiert, bin dann auch noch zweimal länger im Ausland gewesen (Frankreich und Australien). Anfangs der 90er-Jahre kam ich in Kontakt mit Fritz Guggisberg, meinem universellen Zahlen-Lehrer. Das war dann auch der Startpunkt für die spätere Berufungstätigkeit. Seit 1995 gebe ich Beratungen, Vorträge, Kurse über folgende Gebiete: Ganzheitliche Numerologie, Physiognomie (Kopf- und Gesichts-Kunde), Maya-Wissen und auch verschiedene geistige Gesetzmäßigkeiten. Ich sehe mich als Coach, Trainer, Lebensgestalter, der besondere Möglichkeiten hat, anderen Menschen ihre Möglichkeiten, Stärken, Potentiale, speziellen Aufgaben aufzuzeigen; dies sehr differenziert, ausführlich, auch mit medialen Mitteln. Zudem ist es mir wichtig, das Leichte, Spielerische und Humorvolle mit einzubeziehen. Ich brauche viel Platz und Raum für Denken und Handeln, liebe die Abwechslung und Vielseitigkeit. Sehr gerne halte ich mich in der Natur auf (Wasser).
Ausführlichere Darstellung
Meine „Landebahn“, sprich Geburt, war in St. Gallen, im schönen Dreiländereck – Schweiz, Deutschland, Österreich – wo ich auch jetzt (Stand 2019) lebe … mich gerade im Frühling, Sommer, Herbst auch oft in Gais aufhalte.
Ich bin das Sternzeichen Widder, mit Aszendent Löwe – „Doppelfeuer“ wie man so schön sagt – 19. April 1963. Dieses Feuer kann sich mit zunehmenden Alter immer besser entfalten, was mich freut :-o). Für Astrologie-Kundige – weil ich wenige Geheimnisse pflege – gebe ich gerne die Geburts-Zeit an: 13:26 in St. Gallen. Ich bin 185cm groß, schlank, immer so etwa zwischen 85 und 90 Kilo leicht :o).
Ich habe 4 Geschwister, zwei Brüder und zwei Schwestern. Ohne die Tätigkeiten näher zu erklären – ist nicht grad‘ mein Spezial-Gebiet – kann ich sagen, dass wir eine typische „Lehrer-Familie” sind. Wir sind, meiner Meinung nach, doch recht verschieden…. Gewisse Geschwister sehe ich öfters, andere eher selten. Ist völlig in Ordnung so, jeder darf seine Wege gehen. Meine Eltern leben seit einiger Zeit in anderen Welten. Ich bin sehr dankbar für den harmonischen Rahmen, den ich zu Hause (mit 25 bin ich ausgezogen) erleben durfte. Herzlichen Dank an beide für die wertvollen Inputs in Sachen Persönlichkeits-Bildung, Bewusstseins-Erweiterung!
In meiner Jugendzeit besuchte ich gerne die kreative Rudolf-Steiner-Schule in St. Gallen, die dort – mit meinem ersten Schuljahr – 1971 die Tore öffnete. Mir war es sehr wohl dort, weil ich u.a. in vielen Bereichen ein Spät-Zünder war. In gewissen Fächern gab es verständlicherweise einige „Kinderkrankheiten“, z.B. was die naturwissenschaftlichen Bereiche betraf.
Meiner Meinung nach, macht es großen Sinn, ZUMINDEST die Primar-Ausbildung, in einer solchen Schule zu machen; die gestalterischen, musischen, kreativen, künstlerischen Impulse, Anregungen sind sehr groß, gewinnbringend für das weitere Leben, vor allem auch für eine konstruktive Zukunftsgestaltung.
Der Übergang von der „harmonischen“ Rudolf-Steiner Schule in die “rauhe” Gewerbeschule und gleichzeitig die Arbeit, u.a. auf der Baustelle, war für mich ein „Sprung in das kalte Wasser“, vor allem wegen der härteren Umgangssprache, auch den groberen Umgangsformen!
Das war dann auch der Zeitpunkt (so um 1980 herum), als ich begann, mich mit (allgemeiner) Menschenkenntnis zu beschäftigen, weil ich den Drang verspürte, andere Menschen z.B. besser in ihren Reaktionen verstehen zu lernen. So war ich fasziniert von den beiden klassischen Standard-Werken von Dale Carnegie „Wie man Freunde gewinnt“ und „Sorge Dich nicht, lebe!“. Diese beiden – leicht zu lesenden – Bücher kann ich auch noch heute wärmstens empfehlen!
Im Sommer 1983, einige Monate nach Abschluss der Lehre, übrigens bei Künzler Holzbau, Stein AR, musste ich ins Militär, was mir gar nicht gefiel. Letzten Endes habe ich die 17 Wochen Grund-Ausbildung „gut überstanden“, aber war deswegen nicht plötzlich „Fan“ von diesem “Verein” geworden … und ich glaube auch jetzt noch nicht daran, dass man nach einer solchen Ausbildung “nun ein Mann sein sollte”!
Mir gefiel zwar das Arbeiten mit Holz (…übrigens auch heute noch…), aber was mir weniger zusagte, waren die „äußeren Bedingungen“, alle möglichen Begleit-Erscheinungen. So entschloss ich mich noch für eine zweite Ausbildung, auch schon deshalb, weil ich noch mehr Sprachen erlernen wollte. Ich machte die kaufmännische Ausbildung, und zwar über zwei Jahre Handelsschule und ein Jahr Praktikum (übrigens bei der ehemaligen Sais (Lebensmittel-Produktion), in Horn).
Bevor diese Ausbildung begann, hatte ich das Glück, drei Monate nach Australien verreisen zu können. Dort habe ich verschiedene interessante Erfahrungen gesammelt. Diejenigen, die schon mal in Australien waren, wissen, von was man alles beeindruckt sein kann, z.B. von der enormen die Weite, die genialen Strände (!) usw. …
Da es mal einen halbjährigen Unterbruch (in der zweijährigen Schulzeit) gab, ging ich drei Monate nach Paris, z.B. um noch mehr Fertigkeiten in der französischen Sprache zu erlangen. Dies hat aber nicht so richtig funktioniert – Tongue Out – weil ich dort mit Schweizerinnen und Schweizer herum gezogen bin, stärker an der Freizeitgestaltung – Cool – als für das Lernen interessiert war Embarassed.
1988 bis 1991 arbeitete ich auf der Rohner-Bank SG (ehemalige Tochter-Bank der UBS), in der Wertschriften-Abteilung, was erstaunlich abwechslungsreich, interessant war. Damit es mir aber – aus höherer Sicht – nicht zu wohl wurde, „ging dann diese Bank ein“ und ich „war auf der Straße“, um es gleichzeitig ein bisschen ironisch und auch philosophisch auszudrücken Laughing.
Zur gleichen Zeit – 1991 – lernte ich, durch meine Mutter, meinen universellen, mystisch, magischen Zahlen-Lehrer Fritz Guggisberg, Oberwil BS (1919-1995) kennen. So wie er die Zahlen vermittelte … und eben auch die Lehre an sich…, das hatte mich völlig in Bann gezogen! So stark, dass es bald einmal klar war, dass ich später mal dieses Wissen weiter geben würde. So war ich in jener Zeit oft in Basel anzutreffen. Fritz hat mich auch speziell gefördert, sah mich schon bald als seinen Nachfolger an.
Zwar folgte ab 1992 eine längere Arbeits-Phase (bis 2001) bei der SWICA Krankenkasse St. Gallen, dann Winterthur, auf dem Hauptsitz, aber ich hatte die Möglichkeit parallel dazu mich in die numerologischen Zahlen-Welt zu vertiefen und auch alles Mögliche für die spätere Berufungsarbeit zu planen, zu entwickeln. Übrigens: Bei SWICA habe ich verschiedene, interessante Menschen kennen gelernt, mit denen ich heute noch gerne in Kontakt stehe!
Als dann anfangs 1995 Fritz Guggisberg „überraschend“ den physischen Körper ablegte, kam ich sozusagen „nahtlos“ zu einer anderen, sehr interessanten Lehre, nämlich zum Maya-Kalender, zum Maya-Wissen (Zeitgesetze diverser Art). Dies war zu jener Zeit, wo Johann Kössner (www.maya.at) begann, im deutschsprachigen Raum dieses Wissen zu verbreiten. Auch da war mir bald einmal klar, dass ich auch dieses Wissen weiter geben würde. Mich fasziniert u.a. an dieser Lehre die große Bedeutung der Zahl 13 (!), von der auch schon Fritz Guggisberg außerordentlich angetan war.
Ebenfalls in den 90er Jahren kam ich in Kontakt mit dem Sensitiven Harald Wessbecher, ich von ihm wunderbare Impulse bekam, er es auf eine einfache, geniale Art verstand, Lebensgesetze, universelle Zusammenhänge präzise zu vermitteln – mit viel Leichtigkeit, Humor, Rhetorik und praktischen Alltags-Beispielen.
Schon früh in meinem Leben – schon ab den 70er-Jahren – durfte ich alle möglichen Heiler, Therapeuten, Mediums usw. kennen lernen. Dies deshalb, weil meine Eltern sich Geistiges, Spirituelles, Grenzwissenschaften usw. interessierten, auch eine starke vermittelnde Funktion hatten. So waren sie u.a. stark daran beteiligt, dass englische Mediums in die Schweiz (und andere Orte) kamen.
Was aber noch vor den Zahlen und auch vor dem Maya-Wissen kam, ist die Physiognomie, eine ganzheitliche Kopf- und Gesichts-Kunde. Mein Kompliment für den genialen Forscher, Entwickler Carl Huter! Meine Mutter – die mir immer wieder gute Impulse, Anregungen für Geistiges, Spirituelles gab – hat mich etwa 1985 zu einem Vortrag mitgenommen, von Walter Alispach gehalten, der viel unternahm, um in der Schweiz diese wertvolle Menschenkenntnis-Lehre zu verbreiten. Gerne ging ich immer wieder mal an Vorträge, Seminare von Alispach und später dann auch von Rudolf Schreiner (Präsident, Menschenkenntnisverein St. Gallen). Diese Lehre sollte schon an den Grund-Schulen Pflichtfach sein. Dies würde zu einem besseren Verständnis untereinander führen!
In den 90er-Jahren erlebte ich eine relativ intensive Zeit in den Bergen, d.h., ich ging oft (zu zweit oder alleine) in die Berge, auf Bergspitzen, hatte auch Freude an z.T. gewagten Klettereien (ohne Seil). Nun, ich liebe die Berge auch noch heute und mache ab und zu (wenn grad‘ alles gut passt), eine schöne (mehrtägige) Bergtour :-).
Seit 1995 gebe ich Beratungen, Vorträge, Workshops, Seminare im In- und Ausland (Ganzheitliche Zahlen-Lehre, Physiognomie, Maya-Wissen und Omniversologie (geistiges Wissen)). 2001 begann sozusagen meine „offizielle“ Selbständigkeit. Einen besonderen Draht scheine ich zu Ungarn zu haben (besteht im Grunde genommen immer noch), denn seit 1997 gebe ich dort Seminare (schon 15x in Budapest gewesen), zu den oben aufgeführten Themen. Möglich, da vieles im Leben “ein Kommen und Gehen” ist, kann es sein, dass meine Zeit in Ungarn inzwischen abgelaufen ist (seit 2012 keine Ausbildungen mehr). Vielleicht ist das so-o, vielleicht auch nicht…., ich lasse es fliessen :-).
Daneben gibt es natürlich auch noch andere interessante, geistige Gebiete, mit denen ich mich gerne abgebe – je nach Zeit, Lust und Laune Wink.
Absolut erwähnenswert ist „natürlich“, dass ich Ende 2010 auf Robert Betz (www.robert-betz.de) gestoßen bin! Ja, ich bin begeistert von ihm, denn er bringt es fertig, mit klaren, direkten Worten anzusprechen, auf was es im Leben ankommt! Obwohl ich schon seit 1995 beratend tätig bin, habe ich durch Betz einige Dinge vorwärts gebracht, z.B. eine bewusstere Beschäftigung mit meinem „inneren Kind“, z.B. auch mit meinen Emotionen.
Meine Lebens-Berufung sehe ich eindeutig als Forscher, Entwickler, Autor (mittlerweile von sechs Numerologie-Büchern), aber vor allem auch als Vermittler von geistigen Lebens-Gesetzen; dies möglichst spielerisch, so auch mit Humor.
Meine Lehrtätigkeit verstehe ich vor allem darin, anderen Menschen Lösungsansätze, Impulse, Anregungen für ihre kreative Lebensgestaltung, aber auch für ihre Selbsthilfe Möglichkeiten anzubieten, d.h. aufzuzeigen, dass die Menschen alle Informationen, bzw. Mittel, Werkzeuge, die sie für ein erfülltes Leben brauchen, selber in sich tragen!!!
Ich bin dankbar, dass ich zusätzlich noch das Wissen der geistigen Welt einbringen kann. Ich freue mich, dass ich da verschiedene geistige Helfer, Führer haben, die mich in meiner Arbeit unterstützen Wink.
Ich betrachte mich als typischer Allrounder, bin vielseitig interessiert, probiere alles Mögliche aus, schaue auf Abwechslung und Ausgleich, z.B. auch was die Freizeit anbelangt. Da ich viel mit dem Kopf arbeite, finde ich guten Ausgleich in der Gartenarbeit. In den letzten Jahren habe ich mich vermehrt als Hobby-Gärtner eingebracht :o). Ich bin überzeugt, dass das Arbeiten mit der physischen Erde gut erdet!
Da ich selbst am „üben“ bin, mich das Thema stark interessiert, schätze ich vor allem Menschen, die ausdrucksfreudig sind, also solche, die sich gerne möglichst offen, frei auf allen Ebenen austauschen möchten. Natürlich erkenne ich auch den Wert von Menschen, die z.B. schweigender, ruhiger, zurückhaltender, vorsichtiger Natur sind.
Ein grösseres Lebens-Thema, mit dem ich viele wertvolle Erfahrungen machen darf, sind Beziehungen (bisher nie länger als vier Jahre…, was ich weder als gut noch als schlecht empfinde … es ist so, wie es ist :-)…)! Ich habe keine eigene Familie, keine eigenen Kinder. Wieso nicht? Nun, es hat sich “einfach nicht ergeben”. Ich kann es nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob das so vorgesehen war oder nicht. Mir war’s recht so … und ist es immer noch. Erst relativ spät – im Vergleich zu anderen – habe ich erfüllende, genussvolle Beziehungen erleben dürfen.
Im Moment, Stand 2018, bin ich wieder mal Single. Ich suche keine Frau, ich begegne Frauen :-). Da mache ich mir keinen Druck, ich lasse es fliessen. Ich schätze Kontakte, Beziehungen, in denen auf allen drei Ebenen Ausdruck, Austausch stattfindet – geistig, seelisch und körperlich.
Manchmal können die Menschen fast nicht glauben, welche Interessensbandbreiten ich habe! Ja, dies hat mit meiner äußerst vielseitigen, vielschichtigen Geburtsprägung (mit den vielen unterschiedlichen „Welten“) zu tun, was nicht nur in der Numerologie, sondern z.B. auch in der Handlese-Kunst, ja auch in der Astrologie sichtbar ist. Ich liebe sowohl Materiell-Körperbetontes- wie auch Geistiges. Auch ist mein Musik-, Film-, Literatur-Geschmack sehr „breit“, vielseitig angelegt.
Ich kann mich durchaus als Spielernatur bezeichnen. Ja, das Leben soll ja ein Spiel sein, nicht wahr?! Kartenspiele sind für mich zu viert am interessantesten, aber auch für das Kegeln, Bowling, Billard kann man mich begeistern. Früher habe ich an Billard-Turnieren mitgemacht ;-).
Da ich ein Bewegungs-Empfindungs-Naturell bin, liebe ich die ausreichende Bewegung! Ich schätze außerordentlich stark das Wasser! So ist auch Schwimmen meine Lieblings-Sportart. In den letzten Jahren bin ich vermehrt auf den Geschmack, Genuss von Sauna gekommen – dies während den kälteren Jahres-Zeiten :-).
Zur Zeit, gegen Ende des Jahres 2018, ist es so-o, dass ich – was ich bisher noch NIE gemacht habe – an meiner Positionierung, sprich Sichtbarkeit arbeite: Es entsteht eine neue Homepage (z.B. mit Online-Shop, Blog usw.), einen grossen, begleiteten ganzheitlich-numerologischer Fern-Lehrgang mit 13 Modulen, Videokurse, Webinare, neue eBooks, neue Bücher usw.
Gerne kannst Du mir, zu einzelnen Lebensstationen, Fragen stellen!
Herzlicher Gruss
Peter Schneider