Mayanisches Wissen, die 13 Ton-Wirkungen, Impulse
Hallo, ich grüsse Dich 😉
Gemäss der alten Maya-Hochkultur gibt es 260 verschiedene Schöpfungs-Kräfte, wobei 13 (!) Töne die sog. tragenden Teil-Schöpfungs-Kräfte darstellen.
Die 13 tragenden, galaktischen Ton-Schwingungen
Das Maya-Hochkultur-Volk hat die Zahlen 1-4 mit Punkten dargestellt: Die 1 mit einem Punkt beginnend, mit der 2 den einen Punkt verdoppelnd, mit der 3 einen weiteren Punkt ergänzend und die Zahl 4 mit einem weiteren Punkt darstellend. Von der Zahl 4 bis zur Zahl 5 gibt es einen Formsprung: Die Zahl 5 wird durch einen Balken dargestellt und bringt ein neues Formzeichen ins Spiel. Interessant ist nun, dass die nächsten Zahlen “nur” aus den Kombinationen 1-4 mit der 5 dargestellt werden. So wird die 6 aus der Kombination der 5 mit der 1 dargestellt usw. – die 10 ist die Doppel-Fünf, die 11 die Doppel-5 mit der 1 usw.
Die Mayas hatten ein drittes Formzeichen für die Zahlen, nämlich für die Zahl 0 und 20. Diese beiden Zahlen haben sie paradoxerweise mit einem und demselben Formzeichen dargestellt, und zwar mit einer Art liegenden Muschel. Beim genaueren Betrachten ist das die Milchstrasse.
Wir müssen uns im klaren sein, dass folgende Erklärungen über die Ton-Pulsationen – gilt auch für Betrachtungen der solaren Siegel – vor allem einmal rational und analytisch erfolgen. Dies ist zu beachten (!) – die wirkliche Fülle kann gar nicht in Worten vermittelt werden. Es geht da um Bereiche, die können nicht mit unserem Verstand und Intellekt erklärt werden. So bitte keine Fixierungen auf folgende Erklärungen machen, ebenso wenig alles beim exakten Wort nehmen – diese Ausführungen sind wie gesagt “begrenzter” Natur – es wird einfach so viel erläutert, was eben im Moment mit sprachlichen Mittel möglich ist!
Wenn wir von diesen 13 tragenden Komponenten sprechen, müssen wir immer verschiedene Bezugspunkte im Auge behalten. Diese Ton-Schwingungen (wie auch die Siegel) haben kollektive wie individuelle Wirkungen. Je nach persönlicher Vernetzung gibt es natürlich Töne, die für das jeweilige Individuum vorrangig sind.
Die Töne können in Verbindung mit der Energie-Prägung eines Jahres gebracht werden. Da immer der 26. Juli, der Geburtstag unserer Erde darstellt, bekommt der Ton des 26. Juli eine spezielle Bedeutung, d.h. die Tonschwingung dieses Geburtstages ist für das ganze Erdenjahr, also bis zum nächsten 24. Juli gültig und beeinflussend.
Vielleicht müssen wir uns noch daran gewöhnen, dass es gleichzeitig – bei Tönen wie bei Siegeln – mehrere Energie- und Schwingungseinflüsse gibt: Jahresprägungen, Monatsprägungen, Wellen-Prägungen (13 Tage), Tagesprägungen, Prägungen innerhalb des Tages usw. Je nach Geburts-Prägung, lohnt es sich, darauf zu achten, wann dieser Ton im Kalender erscheint – auch wieder als Tagesprägung, Monatsprägung usw.
Die Monatsprägung – für 28 Tage – resultiert aus dem 1. Tag des 13er-Kalenders. Bei der Tagesprägung ist es klar – da kommt alle 13 Tage der gleiche Ton. Da ist es sicher günstig, besonders seinen “Geburts-Ton” zu betrachten. Im weiteren gibt es noch eine Tages-Unterteilung der Töne und Siegel – dazu mehr in einer anderen Schrift.
In Bezug auf jeden einzelnen von uns schaffen die Töne eher die Rahmen-Persönlichkeit, während die Siegel eher die Talente und die Details, die besonderen Fähigkeiten beinhalten. Die Töne stellen also mehr die Grundstruktur einer Persönlichkeit dar. Die 13 galaktischen Töne, die Energieformen sind neutral, haben also keine Rangordnungswertigkeit, sondern nur entsprechende Gewichtigkeiten und Qualitäten – es gibt keine besseren oder schlechteren Töne – dies gibt es auch bei den Siegel nicht. Selbstverständlich können diese Energie-Formen bei unserer Persönlichkeitsstruktur als Schatten-Seiten in Erscheinung treten – dies auch bei den 20 Archetypen. Immer beides betrachten – die Lichtseiten und die Schattenseiten – weil wir beides haben. Bitte aber keine Seite bewerten! Nicht lichthysterisch werden: Beide Seiten sind gleichwertig. Selbstverständlich ist das Licht o.k., die Lichtarbeit o.k., das Lichtbewusstsein o.k. Nur sollten die besonders aktiven Lichtarbeiter daran denken, dass sie damit automatisch den Gegenpool in ihr Umfeld hereinziehen. Das ist der Grund, wieso grosse Aktivisten der Esoterik ganz schön intensiv zu tun haben – denn es funktioniert folgendes nicht: “So jetzt “haue” ich mich auf die Lichtseite – die andere Seite geht mich nichts an”. Wir alle spielen unsere Spiele in einer Welt der Polarität. Wenn also unsere Lebensebene “zu steil” ist – grössere Spannung, grösserer Druck, Probleme diverser Art – müssen wir nachschauen, ob wir nicht zu starke Lichtarbeiter sind – dann sollen wir mehr in unsere Mitte gehen – so schwächt sich diese Polarität ab. Diese Thematik wird allgemein übersehen! Wenn wir z.B. meinen, wir müssen uns gegen “böse” Schwingungen abwehren, werten wir und stärken somit die Macht/Kraft/Energie des “sog. Bösen”.
Nun zur Chronologie der 13 Ton-Schwingungen – als Jahres-, Monats-, Tages-, und schliesslich als Geburtstagskomponente:
Wenn also der magnetische Ton 1 im Kalender als Tagesprägung auftaucht – wie gesagt, auch noch Jahresprägung und Monatsprägung möglich – sind das immer Tage, die einen neuen Abschnitt, eine neue Thematik einleiten – dies für 13 Tage. Das ist das Wellengesetz, siehe dazu mehr, z.B. im Dossier “Geburtsblatt”. Magnetische Tage ziehen alle möglichen Dinge, Themen an. Diese Tage eignen sich, Ideen zu sammeln, sich auf Ideen, Inspirationen einzustimmen. Es sind dies nicht die Tage des grossen Tuns – eher zum Ausruhen, zum in die Tiefe gehen, sich zu konzentrieren usw..
Weil es so wichtig ist, sei es hier nochmals vermerkt: Es ist grundsätzlich an jeden Tagen das Gleiche möglich, nur sind an gewissen Tagen – je nach Konstellation – gewisse Dinge besonders gut zu erledigen! Noch etwas Wichtiges: Der Ist-Zustand eines “Ton-Trägers” oder “Ton-Trägerin” – z.B. mit dem magnetischen Ton als Geburtsprägung – muss nicht unbedingt identisch mit der Vorgabe der Ton-Schwingung sein. Je nach Bewusstsein kann ein Geburts-Ton schlecht, mittelmässig, gut, sehr gut verstanden und gelebt werden. Hier spielt wie gesagt auch die Polarität – Lichtseite/Schattenseite – eine Rolle.
Bitte aber mit der Geburtsprägung – falls Du, von Deiner Intuition, Deinem Gefühl Zugang dazu hast, kannst Du von uns ein Geburtsblatt erstellen lassen – keine Charakterfrage, sondern eine A u f g a b e n – Frage machen.
Wer mit dem magnetischen Ton 1 seine Inkarnation startet, löst ein Potential aus, dass er eine sehr zentrierte Wesenheit ist, die eine starke magnetische Kraft besitzen kann. Solche Menschen können ihre Gedanken sehr gut gebündelt halten. Sie sind auch in ihrer dreidimensionalen – irdisch bezogen – Erscheinungsstruktur sehr gebündelte Wesen, die immer ein natürlicher Mittelpunkt, ein natürliches Zentrum sein können. Sie besitzen die Kraft, Energien anzuziehen – es werden immer wieder andere Menschen in ihr Lebensfeld gezogen. Dieser Ton kann jeden anderen Ton anziehen.
Als Schatten kann unter Umständen ein Egotanz in Erscheinung treten. Menschen mit dem Ton 1 bringen unter Umständen wenig (nichts) in Gang, sondern bündeln und halten die Kräfte – solche Wesenheiten sind eher statisch – sie sollten aufpassen, dass es keine Stillstände gibt, dass die Statik, die Passivität nicht überhand nimmt, weil sie u.a. meinen, die anderen sollen etwas tun, nicht sie selber. Auch die Bewegung darf hier nicht zu kurz kommen.
Solche von uns, die schon mehr Erfahrung mit der Handhabung des Kalenders haben, “freuen” sich jedes Mal auf den lunaren Ton 2, wenn dieser – besonders als Tagesprägung – auftaucht. Nein, Spass beiseite: Diese lunaren Tage können recht anspruchsvoll sein – kein Wunder, geht es doch bei dieser Schwingung immer um das Thema Polarität. Und da wir dieses Thema meistens noch nicht so optimal beherrschen, können sich an solchen polaren Tagen oft einige Spannungen, Gegensätzlichkeiten, Unruhen usw. zeigen.
Bitte jetzt aber nicht in einen alten kollektiven Fehler verfallen, die Tage mit dem Ton 2 – und auch z.B. mit dem Ton 11 – zu verteufeln, zu dramatisieren, zu verneinen, z.B. schon Tage voraus zu sagen oder zu denken “oh Schreck, übermorgen ist wieder so ein lunarer Tag, das kommt bestimmt nicht gut heraus”! Wir müssen lernen, aus den Bewertungsschienen auszutreten und alle Ereignisse, egal welche, als gerechte Entsprechungen für unser Tun (Gedanken, Gefühle, Worte, Handlungen usw.) anschauen. Also, dieser Ton 2 ist weder gut noch schlecht – bietet uns grosse Bewusstseinsschritte, wenn wir “aus dem Polaritäts-Thema etwas machen”.
Wer sich den lunaren Ton 2 gewählt hat, ist im besonderen Masse mit dem Prinzip der Gegensätzlichkeit konfrontiert und sollte sich deshalb gerade die lunaren Tage im Kalender gut merken. Diese 2er-Schwingung ist der Erdton schlechthin, nämlich der Ton der Polarität. Die Kraft der Polarität ist eine Urkraft von einer unglaublichen Intensität, die vor allem, solange man sie nicht in der Balance hält, eine “anstrengende” Energie, eine Qual sein kann, die geistig, seelisch und körperlich fordert! Sobald wir aber die Polarität in die Balance bringen, wird sie zu einer Schatztruhe. Eine der besten Erkenntnis ist, aufhören zu werten – in der Mitte zu bleiben. Menschen mit dem Ton 2 können sehr viel Unruhe erzeugen. Sie haben die Tendenz, alles auseinander zunehmen, alles zu polarisieren.
Wie gesagt: Dieser Ton 2 – im weiteren auch alle anderen Töne (und Siegel) – nicht nur einfach passiv erleben, sondern aktiv etwas aus dieser Schwingung machen!! “Aktiv” meint, sich z.B. an lunaren Tagen, spielerisch, leicht, auch mit Humor, mit dem Thema Polarität auseinander zusetzen. Immer dann, wenn sich eine Thematik zeigt – bei lunaren Tagen eben das Thema Polarität, Gegensätze – ist es am rationellsten, daran zu arbeiten – und auch Erfolg zu haben.
Sogenannte elektrische Tage – elektrische Ton-Schwingung 3 – geben Schub, sind also typische Tage des Tun. Hier gibt es Vorwärts-Impulse, Drang zum Handeln. Also eignen sich solche Tage vor allem für praktische Umsetzungen. Übrigens: Nicht die individuelle 13er-Monats-Struktur vergessen: Je nach individueller Ton-Schwingungs-Prägung spielt der eine oder andere individuelle Monat eine grössere Bedeutung.
Mit dem elektrischen Ton 3 haben wir – als Geburtsprägung – die dynamische, bewegende Energie ausgesucht. Die 3 ist der Ton des Tuns, die 3 hat Power, sie gibt Schub, sie gibt erhöhte Leistungskraft, ist der Ton des Bedienens. Hier geht es immer um Aktivität – ja, diese ist quasi angeboren. Das sind Wesen, die nicht stillstehen können und wollen – haben Freude an der Bewegung. Sie geben permanent Schub für sich und andere. Sie sind nicht unbedingt die idealen Vorgesetzten. Solche Wesenheiten müssen aufpassen, dass sie nicht zu aktiv, zu ungeduldig, zu fordernd sind.
Aufpassen auf den Ton 3: Der Ton 3 kann – speziell auf das Nervensystem bezogen – sich physisch wahrnehmbar melden. Der Ton 3 geht auf die Bio-Elektrizität. Unser Nervensystem ist die bio-elektrische Leiterbahn. Daher sind die Tage mit dem Ton 3 ohne weiteres – bei hoher Empfindlichkeit – physisch wahrnehmbar. Für diejenigen von uns, die mehr oder weniger stressanfällig sind, lohnt es sich vielleicht, gerade an diesen Tagen, für (bewusste) Ruhe-Abschnitte zu sorgen.
Wie immer – auch hier, beim selbstbestehenden Ton 4 – alle Prägungsmöglichkeiten ein bisschen im Auge behalten (Jahr, Monat, Tag usw.). Es ist natürlich klar, das für uns die jeweilige Tagesprägung die interessanteste ist und wir diese auch am ehesten – energetisch – wahrnehmen.
Die Tage mit dem Ton 4 können z.B. optimal verwendet werden, um eine Struktur, um ein Problem zu erkennen – geistiger, seelischer und körperlicher Art. Der Ton 4 stellt immer das fertige Programm für die 13tägie Phase, Welle dar – siehe andere Schriften.
Wer sich den selbstbestehenden Ton 4 der Form ausgewählt hat, hat eine grosse natürliche Fähigkeit, die Dinge zu überblicken und zu durchschauen. Sie kennen die Zusammenhänge, können diese gleichzeitig überschauen. Sie wissen, wie sich etwas zusammensetzt und wie es funktioniert – sie kennen die Vernetzung, wie etwas strukturiert und aufgebaut ist. Solche Wesen sind typische Kopfmenschen, haben einen guten Verstand und eine grosse intellektuelle Erhabenheit und finden sich meist selbstverständlich gut im alltäglichen Leben zurecht.
Was der 4 vielleicht ein bisschen fehlt, ist das dynamische Element der Bewegung. Wesenheiten mit dem Ton 4 müssen aufpassen – weil ihnen immer alles klar erscheint – dass sie nicht die Besserwisser spielen, nicht auf ihrem (intellektuellen) Wissen ausruhen und denken: “Nun, das ist es jetzt – es ist erledigt”.
Tage oder Monate – oder Jahre, oder Monate, z.B. im individuellen Kalender – mit dem Oberton 5, sind Schwingungsformen, die uns auf die Themen “Autorität, Führung, Gestaltung” usw. aufmerksam machen. Diese Schwingung/Energie ist erhaben, vorrangig.
Diejenigen von uns, die auf dem Oberton 5 “gelandet” sind, haben es also mit einer vorrangigen Energie zu tun, was sich typisch in der Macht, Führung und Autorität wiederspiegelt. Die 5 führt durch. Solche Wesenheiten sollen eine natürliche, weise Autorität, Chefrolle spielen – weil sie diese Energie ausgewählt haben. Wer das verweigert, dreht quasi den Spiess um – ist dann erheblichen Autoritäts-Problemen ausgesetzt, besonders mit der “Mangelgeschichte”. Eine Schattenseite hier ist natürlich, dass Menschen mit der 5 zu autoritär sein können!
Die Tage mit dem rhythmischen Ton 6 sind meistens von einer dynamischen Balance-Kraft, Ausgleichs-Kraft begleitet. Wenn z.B. in den vorangegangenen Tagen entweder etwas zuwenig berücksichtigt wurde, untertrieben wurde oder aber auch übertrieben wurde, findet – oder kann stattfinden – an Tagen mit der Ton-Schwingung 6, einen Ausgleich statt. Nun, der Ausgleich, die Balancierung hat immer auch mit dem Wellen-Thema und auch mit dem Siegel, das mit dem Ton 6 den Tag begleitet, zu tun.
Wer sich den rhythmischen Ton 6 ausgesucht hat, ist prädestiniert, ein Friedenstifter zu sein, zeigen sich von der angenehmen Seite – mit diesen Wesen kann man nicht streiten – sie sind auf Harmonie ausgerichtet – das sind solche, die immer eine natürliche Ausgleichskraft in sich tragen. Nun ist es aber auch so, dass als Schattenmoment eine Unausgeglichenheit zum Tragen kommt, die ab und zu (immer wieder, wenn die Thematik nicht verstanden wird) ruckartig ausgeglichen wird – dies durch Ausseneinflüsse. Es geht hier also immer darum, eine Sache ins Gleichgewicht zu bringen. Frieden stiften heisst, die Dinge ins Lot zu bringen. Der Ton 6 wird mit einem Strich (5) und einem Punkt (1) bezeichnet. So können wir sagen, dass die 6, die Autorität (5) mit dem Programm (1) darstellt.
Alle Tage mit dem resonaten Ton 7 sollten wir als Quelle, als Nahrungsstelle, als Auftank-Stelle, als Revitalisierungsstelle benützen, ausnützen! Hier lohnt es sich, in die Natur hinaus zu gehen!
Solche von uns, die den resonanten Ton 7 ausgewählt haben, sind praktisch direkt mit der Quelle verbunden. Hier ist ein direkter Draht zum höheren Selbst möglich. Die 7 hat als einzige Zahl in der 13er-Ordnung keine Wechsel-Beziehung und ist daher von besonderer Bedeutung, stellt ein besonderer Schatz dar. Wer dieses Geschenk der 7 verweigert, kann natürlich quasi durch den Rost fallen. Die 7 besitzt eine intuitive, spontane Wahrnehmung. Bei den 7nern kann eine gewisse Hypersensibilität der Wahrnehmung auftauchen (Die 7 – ein Strich und zwei Punkte – ist die Autorität (5) mit der Polarität (2)).
Die Tage mit den Ton-Schwingungen 8-10 sind typische Manifestationstage, wo sich alles Mögliche im Äusseren, im alltäglichen Leben zeigt. Dies können Schattenseiten, aber auch – durch bewusste, kreative Initiation, Programmierung – erfreuliche Ernte-Phasen sein. Während den Tagen 8-10 lohnt es sich, möglichst “praktisch” unterwegs zu sein, zu realisieren, zu ernten usw. Die Aussaat beginnt jeweils bei Ton 1 – bezogen auch auf die Monats-Zyklen!
Im galaktischen Ton 8 steckt die grösste, durchschlagskräftige Rahmenenergie, Powerenergie. Weil die zugehörige Wertzahl, die 26 ist, wird hier das multidimensionale Programm der Ganzheit (2×13, 26, 52, 260, 26’000 – alles grossartige kosmische Komponenten) gespielt.
Wesenheiten mit dem Ton 8 haben das Potential zum Erfolgsmenschen, haben die Kraft der galaktischen Fülle der Ganzheit, d.h. sie sind in ihrer Ganzheit komplett. Sie haben die Verantwortung gewählt. Hier muss aufgepasst werden, dass mit der Macht, mit dem Erfolg nicht übertrieben wird – dass auch nicht eine zu grosse Härte angewendet wird (Die 8 ist die Autorität (5) mit der Dynamik (3) – dies, weil die 8 einen Strich mit drei Punkten besitzt).
Damit kommen wir zum “heissen” solaren Ton 9: Dieser Ton ist die 2. erhabene Zahl nach der 5. Tage (Monate usw.) mit dieser Ton-Schwingung können unter Umständen sehr hektisch, betriebsam sein, mit vielen “Zündungen” (Manifestationen) verbunden.
Menschen mit diesem Ton haben eine grosse Initiationskraft, können sehr gut etwas starten, können grosse inspirative Geistesblitze haben, müssen aber aufpassen, dass sie nicht “zu schnell” unterwegs sind, nicht zu schnell explodieren – Dinge “zünden”, die (noch) nicht gezündet werden dürfen. Der Ton 9 befähigt zu grossem, weisen, intellektuellen, spirituellem Wissen. Diese Schwingung befähigt – bei einem Stillstand – zu sagen “so geht es weiter” (Hier ist die Autorität (5) mit der Programm-Überblick/Struktur (4) verbunden).
Nicht vergessen, dass wir jeden Ton meistens mindestens 1x im Leben als sog. Lebensjahr-Ton besitzen. So ist es ganz nützlich, sich jeweils, so gut es geht, auf die entsprechende Ton-Schwingung einzustellen und sich danach zu orientieren.
Die Tage (Monate usw.) mit dem planetaren Ton 10 eignen sich sehr gut für alle praktischen Tätigkeiten, eignen sich sehr gut zum Erden, für irdische, weltliche Tätigkeiten. Hier geht es um das Bodenständige, um die Freude an dieser Erde, um die Freude diese Inkarnation leben zu dürfen.
Menschen, die den planetaren Ton 10 gewählt haben, wollen mit beiden Füssen auf der Erde stehen, sich “irdisch ausleben”. Das entspricht dem Wunsch des Inneren, des Kerns der Seele. Es besteht hier natürlich die Gefahr, zu stark an der Materie hängen zu bleiben. Sie müssen aufpassen, dass sie sich nicht zu stark in irdische Angelegenheiten verstricken – also hier ist angesagt: “Seid in dieser Welt, aber seid nicht von dieser Welt”. Es ist aber auch so, dass viele Menschen ihre Inkarnation verweigern, sagen: “Wann kann ich endlich wieder gehen”. So kann es natürlich nicht sein!!
(Hier ist 2x die 5, 2x die Autorität/Führung enthalten – siehe auch wieder Schreibweise des Tones 10 (=2 Striche)).
Bewusstwerdende Menschen freuen sich jedes Mal auf die spektrale Ton-Schwingung 11: Diese Tage eignen sich hervorragend, alles in den Müll-Eimer zu werfen, was nicht mehr gebraucht wird – dies Dinge geistiger, seelischer und körperlich/materieller Art. 11er Tage sind typische “Abfall-Tage”, Reinigungstage, auch Erneuerungstage. An diesen Tagen lohnt es sich besonders, die Themen “Bindungen, Anhaftungen”, selbstverständlich dazu das Thema “Loslassen” zu betrachten, damit zu arbeiten, zu läutern, zu heilen usw. 11er Tage können durchaus ein bisschen schmerzvoll sein, besonders dann, wenn wir noch “Dumpfbacke” spielen, fixiert sind usw.
Auch da wieder: 11er Tage sollten als grosse Chance betrachtet werden, “weiterzukommen”!
Wer sich den spektralen Ton 11 gewählt hat, kann davon ausgehen, dass sich die Seele – vor dem Eintreten in diese Inkarnation – die Aufgabe gemacht hat, etwas oder Mehreres loszulassen – die Seele ruft nach Befreiung. Die 11 ist die Kraft der Auflösung – jedermann sollte sich eigentlich freuen darüber, dass er sich zur Thematik, das Auflösen gewichtiger Dinge im Energiekörper – gilt im Prinzip auch für die anderen Körper – gemacht hat. Hier wird die “Befreiungsgeschichte” grossgeschrieben – es geht darum, hängende und hemmende Energieformen aufzulösen. Wesenheiten mit dem Ton 11 müssen aufpassen, dass sie nicht immer auf der Flucht sind. 11er Menschen können für andere eine echte Herausforderung sein – dies jetzt neutral ausgedrückt. Sie bringen nicht nur bei sich selber, sondern auch in ihrer Umgebung viel in Bewegung – und vieles zur Auslösung und Auflösung! Hier ist die Manifestation (10) mit dem gebündelten Programm (1) verbunden.
Mit dem kristallenen Ton 12 haben wir ein weiteres Geschenk: Zeitabschnitte mit dieser Ton-Schwingung – individueller und kollektiver 12er Mond, Ton 12 als kollektive wie individuelle Prägung, Tage – eigenen sich ausgezeichnet, den Durchblick, die Aha-Erlebnisse, die nötigen Erkenntnisse zu erhalten. 12er Tage sollten für Rückblicke “was ist gut gelaufen, was könnte noch besser laufen” usw. benützt werden.
Menschen mit dem kristallenen Ton 12 wollen Erkenntnisse haben. Sie wollen den Durchblick haben. Sie besitzen eine gute Wahrnehmungsgabe, sie haben einen sogenannten 6. Sinn, z.B. mediale Fähigkeiten. Wer sich mit der 12 inkarniert hat, für den oder die gibt es ein besonderes Potential über die dreidimensionale Oberfläche hindurch, komplex, ganzheitlich die strukturellen Zusammenhänge zu sehen, zu überblicken. Im spirituell evolutiven Sinne gibt es Wahrnehmungen übersinnlicher Art. Hier bedarf es einer sehr präzisen Zentriertheit um wegen der grossen Wahrnehmungsfähigkeit, nicht zu stark von astralen, emotionalen Feldern beeinflusst zu werden! Gerade für spirituell arbeitende Menschen ist es wichtig, gut geerdet zu sein! “Geerdet sein” heisst nichts anderes, als die konkrete physische Welt mit allen ihren Bereichen zu lieben, anzunehmen und zu leben – das ist die beste Erdung. Bei sehr vielen Menschen, die sich geistig und spirituell beschäftigen und in die Randzone der Grobstofflichkeit zur Feinstofflichkeit gelangen, tauchen meistens zunächst einmal verschiedene Astral-Spiegelungen auf, bevor sich die höheren, übersinnlichen Wahrnehmungen zeigen. In solchen Fällen gibt es nur ein Runtertauchen in die dreidimensionale Stofflichkeit, damit sich von den astralen Beeinflussungen verabschiedend. Es ist dann weise solange “auf dem Boden zu bleiben”, bis wieder eine Stabilisierung stattgefunden hat.
Wir sollten unsere “12er-Jahre” für regelrechte Quantensprünge in unseren Erkenntnissen nützen! Hier ist die Manifestation (10) mit der Dualität (2) verbunden.
Tage – und auch andere Zeitabschnitte – mit der kosmischen Ton-Schwingung 13 – sind – zumindest bis jetzt – wegen der riesigen Fülle und grossem Potential der 13 – oft schwer erfassbar, d.h. die enorme, multi-omniverselle Fülle, die sich da bietet, kann (noch) nicht so gut kanalisiert und wahrgenommen werden – diese Fülle übersteigt quasi (noch) unser gedankliches Fassungsvermögen! Bester Tipp hier ist also, an 13er Tagen
versucht sein, möglichst entspannt und in Ruhe, die Energie-Schätze aufzunehmen. Der kosmische Ton 13 ist eine höchst universale, begnadende, multigalaktische Energie/Schwingung – sie trägt alles in sich. Wer sich die 13 gewählt hat, hat sich eine grosse (unvorstellbare) Allrounder-Qualität ausgesucht, dem alles zur Verfügung steht: Die 1, die 2, die 3 bis zur 12. Die 13 ist nach dem Blühen, der neue gereifte Samen. Die 13 zu leben ist die Meisterschaft an sich. Allerdings besteht hier das Problem, diese Grösse zu leben oder diese Vielfalt zu leben – oder der Same wird nicht weitergegeben. Es besteht eine grosse Herausforderung, die Fülle, die man besitzt, weiterzugeben und wieder loszulassen. Hier ist man in allen Gassen zu Hause, aber man weiss oft nicht in welcher! Die 13 ist die schwierigste Zahl zu meistern. Menschen mit der Tonschwingung 13 haben alles präsent, was in der Persönlichkeitsstruktur mitunter Probleme aufwirft, weil sie diese unglaubliche Fülle der 13 nicht greifen, nicht kanalisieren können und damit überfordert sind, nicht damit umgehen können. Die Energieform der 13 ist die schwierigste, aber auch die mächtigste Form, die es gibt. Die 13 hat alles präsent.
Der Ton 1 stellt die geschlossene – hier ist es im Inneren, der Ton 13 die geöffnete Blume – hier ist es im Äusseren, nämlich aufgeblüht und dargestellt – dar. Übrigens: Wie wir wissen schafft eine Blüte einen neuen Samen – das ist der Kreislauf (Hier ist die Manifestation (10) mit der Dynamik (3) verbunden.
Zum Schluss: Jeder Ton hat eine Funktion und eine Rolle – sie sollte nicht bewertet werden. Gut, es gibt 4 Positionen, die eine Erhabenheits-Rolle haben, nämlich der Start (1) und das Ziel (13), dann die 5 und die 9 – das ist schon richtig. Die 4 Positionen stellen das Gerippe dar, innerhalb derer sich die 2,3 und 4, die 6,7 und 8, die 10,11 und 12 in einer Zwischengruppe aufhalten. Aber abgesehen von diesen 4 erhabenen – in der Rolle der Dynamik der 13 – sollten wir die Töne, selbstverständlich auch die Siegel, nicht werten, im Sinne einer Wertordnung, sondern einfach in einer Rolle.
Die Gesetzmässigkeiten der tonalen 13er-Struktur, also beginnend mit der 1 = Programm, dann 2 = Plattform auf der das Programm gespielt wird, dann 3 = Antriebs-Kraft für das Programm, dann 4 = Form des Programms usw. – also diese Strukturen gelten für eine Tagesunterteilung (!), gelten für die Phase von 13, Tagen, gelten für ein Jahr – siehe 13er-Kalender, kollektiv wie individuell, gelten für 13 Jahre usw., dies nochmals – und immer wieder – zur Erinnerung – die Zeit und ihre Inhalte ist dehnbar.
Es gibt für die 13 galaktischen Töne noch entsprechende Zahlenzuordnungen:
1 = 37 8 = 26
2 = 28 9 = 30
3 = 19 10 = 34
4 = 10 11 = 38
5 = 14 12 = 42
6 = 18 13 = 46
7 = 22
Zum Schluss sei gesagt, dass es den Maya-Kalender (Stand 2019) immer noch gibt, auch wenn das die breite Masse nicht kennt!
Du selbst – übrigens – bist vernetzt, mit einem dieser 260 Schöpfungs-Kräfte. Falls Du Näheres darüber wissen möchtest, kannst Du mich kontaktieren, mich darauf ansprechen!
Wie ein sog. Geburtsbild, Vernetzungs-Bild aussieht, siehst Du unten.
Ich grüsse Dich herzlich,
Peter Schneider, KIN 16, gelber, elektrischer Krieger