Physiognomie (Kopf- und Gesichtskunde), Grundlagen
Hallo, ich grĂŒsse Dich đ
In diesem Beitrag versuche ich, Dir ein Grund-VerstĂ€ndnis fĂŒr diese ganzheitliche Menschenkenntnis-Lehre zu geben!
Wie ist der Name âPhysiognomieâ zu verstehen?
Physio = Körper, âGnomieâ, Gnomik = Wissen, Lehre. Es gibt Organisationen, die sagen auch âPsycho-Physiognomikâ, also Körperlehre mit dem Seelischen zusammen (in die Seele schauen können). Gut, da könnte auch noch der Ausdruck âMentalâ dazu stehen, denn es ist ja auch Geistiges dabei.
Es gibt auch solche, die sprechen den Namen âPhysiognomieâ nicht aus, eben, wegen dem z.T. ungĂŒnstigen Rufes dieses Namens.
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Ist diese Menschenkenntnis-Lehre breit-wissenschaftlich belegt?
Nein, ist sie nicht. Gilt als sogenannte Pseudowissenschaft. Manche Menschen stellen diese Lehre in die Esoterik-Ecke.
Ist halt immer noch, meiner Meinung nach, ein Problem: Wissen, Dinge, die NICHT z.B. durch Doppel-Doktoren, durch UniversitÀts-Spezialisten usw. abgedeckt sind, taugen in der Gesellschaft nicht sehr viel.
Viele Menschen brauchen immer noch fĂŒr alles Mögliche eine Absicherung, eine genaue BestĂ€tigung, dabei ginge es darum, durch das Ausprobieren, wertvolle Erfahrungs-Werte zu gewinnen.
Du kannst es mir glauben, ich brauche alle diese (breiten) öffentlichen Beweise nicht â ich habe lĂ€ngst genug hervorragende Erfahrungs-Werte gesammelt.
Ăbrigens bin ich ĂŒberhaupt nicht gegen einen gesunden Menschenverstand: Den sollst Du stets weise verwenden: Es geht nicht darum, alle möglichen Informationen stets vorbehaltlos zu konsumieren, nicht wahr?!
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Wieso gilt die Physiognomie als Menschen-Kenntnis-Lehre?
Weil diese Methode beitragen kann, sich untereinander besser verstehen zu können. Es geht z.B. um die verschiedenen Reaktions- und auch Agierungs-Möglichkeiten der Menschen.
Eine wertvolle Methode, um das Miteinander interessanter, verstÀndnisvoller, erkenntnisreicher, befruchtender gestalten zu können.
NatĂŒrlich sind wir der Ansicht, dass Menschen, die jahrelang intensiven Kontakt zu anderen haben (z.B. typische TĂ€tigkeiten mit viel Austausch), ebenfalls gute, bis sehr gute Menschen-Kenntnisse haben können (ohne etwas ĂŒber die Physiognomie zu wissen).
Wieso ist diese Lehre ganzheitlich?
Eine ganzheitliche geistige Lehre kennt das Dreiheits-Prinzip Geist, Seele, Körper. Also sind mit der Physiognomie fĂŒr verschiedene Ebenen Betrachtungen möglich, z.B. Dreiteilungen des Kopfes, des Gesichts: Einfach ausgedrĂŒckt: Oben das Geistige, in der Mitte die Seele und unten der Körper. Auch ist z.B. am Ohr diese Dreiteilung Geist, Seele, Körper sichtbar.
Sinn und Zweck der Physiognomie?
Sehe diese Lehre als eine Art wegbegleitende Karte, z.B. fĂŒr einen Wanderer, bzw. Zeitreisenden an! Wie andere Themenbereiche auch, will die Physiognomie nicht in Anspruch nehmen, fĂŒr alle Fragen eine entsprechende Antwort parat zu haben. Es gibt ja auch u.a. den Spruch, âkeine Regeln ohne Ausnahmenâ.
Freue Dich, dass Du mit dieser ganzheitlichen Lehre eine nĂŒtzliche Orientierungs-Hilfe vorhanden hast. Es ist gĂŒnstig, je nach Situation, Bild, Mensch usw. zu relativieren, zu differenzieren. Du kannst da Deinen gesunden Menschenverstand gebrauchen.
Setze bitte keine festen, starren Grenzen, gehe möglichst flexibel, beweglich, leicht, locker, spielerisch mit diesem Wissen um â vielen Dank J.
UngĂŒnstig erweist sich â beim aktiven Anwenden dieser Methode â wenn Du versuchst, eine möglichst hohe Trefferquote mit Deinen Auslegungen machen zu wollen (Du bist dies und das, Du hast einen guten oder schlechten Charakter), anstatt (!) anderen mitzuteilen, wieso sie fĂŒr diese Inkarnation bestimmte Gesichtsformen erhalten haben â sie verstehen lernen sollen, dass es keine ZufĂ€lle gibt, dass die Menschen diejenigen Gesichtsformen bekommen, die ihren Lebensprogrammen entsprechen usw.
Unserer Meinung nach geht es vor allem um ein Aufzeigen, was tendenziell vorhanden sein kann, mit entsprechenden Formen. Keinesfalls geht es um irgendwelche âZementierungenâ!
Es ist sinnvoll, sich nicht nur auf die Physiognomie zu “versteifen”, sondern sich noch andere wertvolle Lehren anzueignen. Dadurch bist Du in der Lage, das Eine (FĂ€higkeit, Probleme usw.) z.B. mit dieser Lehre optimal erkennen zu können â das Andere aber mit einer anderen Lehre besser zu begreifen.
Wo, in der Geschichte, liegen die UrsprĂŒnge?
Aristoteles (ca. 350 vor Christus), ein grosser Wissenschaftler, Gelehrter, Philosoph soll sich schon u.a. mit einer Art Physiognomie befasst haben. Ein Pastor und Schriftsteller aus der Schweiz, Johann Caspar Lavater (15.11.1741) und Carl Huter, Portrait-Maler, Wissenschaftler aus Deutschland (9.10.1861) trugen viel zur Verbreitung der Physiognomie bei. Sie hatten es sicher nicht immer leicht, in der damaligen Zeit wirklich frei zu wirken â das leuchtet ein, oder?
Da gibt es noch unzÀhlige weitere bekannte Namen, in Zusammenhang mit dieser Lehre. Du kannst diese Leute, Namen z.B. in der freien Internet-EnzyklopÀdie Wikipedia betrachten.
Viele dieser Pioniere, dieser Physiognomie-Förderer haben bestimmt schon in ihren Vorleben sich mit Menschenkenntnis-Lehren beschĂ€ftigt. Es ist selten, dass begabte Leute, quasi aus dem Nichts Profis fĂŒr dies und das darstellen können.
Ich bin sowieso ĂŒberzeugt, dass schon weit vor Aristoteles, es Menschen gegeben hat, die grosse Menschenkenntnisse hatten, nicht wahr?!
Wer war Förderer vor den 90er Jahren?
Walter Alispach, geboren 3. 7.1908, hat bis etwa 1987 wesentlich dazu beigetragen, die Physiognomie populĂ€r zu machen. Hatte eine witzige, schelmische, dynamische Art, an VortrĂ€gen das Publikum zu begeistern â dies im In- und Ausland. Eine seiner SpezialitĂ€ten war es, auf zu zeigen, wer zu wem passt (dazu suchte er jeweils Freiwillige, die auf die BĂŒhne kamen).
Es gibt EINIGE interessante BĂŒcher von ihm!
Wer vertritt heutzutage die Physiognomie?
Heute gibt es viele gute Referentinnen und Referenten: Rudolf Schreiner, Wilma Castrian, Fritz Aerni, Paul Reinman, Monika Imboden und einige andere.
Besonders in den 90er-Jahren besuchte ich viele VortrĂ€ge und einige Seminare von R. Schreiner (Verein fĂŒr Menschenkenntnis, Region St. Gallen).
Wie und wann bin ich selber, als Physiognomie-Referent, auf diese Methode gestossen?
1985 hatte mich meine Mutter das erste Mal an einen Physiognomie-Vortrag mitgenommen. Damals wirkte noch Walter Alispach.
Danach ging ich immer wieder an VortrÀge und Seminare, organisiert vom Menschenkenntnis-Verein, Region St. Gallen.
Welche Institutionen, Schulen, Plattformen, Foren gibt es heute?
- carl-Huter.ch (oder .de)
- ch
- physiognomik-forum.de
- und andere
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Welche Literatur ist vorhanden?
Da gibt es verschiedenes Material (BĂŒcher, Hefte, monatlich erscheinende Zeitschriften usw.). Empfehlen können wir z.B. die Zeitschrift âForm + Geistâ. Ansonsten kannst Du im Internet nachschauen, in den verschiedenen Homepages aller möglichen Organisationen.
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Welche Anwendungsgebiete machen Sinn?
Da wir uns ja u.a. auch mit einer ganzheitlichen Numerologie beschĂ€ftigen können wir sagen, dass auch die Physiognomie sehr gute Dienste leisten kann, fĂŒr die Erziehung, Berufs- und Freizeit-Gestaltung, Partnerschaft usw. Auch hier ist es möglich, StĂ€rken, Potentiale aller Art aufzuzeigen. Sicher nĂŒtzlich fĂŒr Personen, die viel in Kontakt mit anderen Menschen stehen.
Warum gibt es so wenige Menschen, die sich mit der Physiognomie beschÀftigen?
Da kann es verschiedene GrĂŒnde geben: Die Physiognomie ist kein Pflichtfach in den Schulen. Die Medien berichten nicht gross darĂŒber â wenn ja, dann eher negativ (Stand 2010). Siehe auch die nĂ€chsten ErklĂ€rungen.
Wieso taucht der Name âGeheimlehreâ auf?
Da spielen Suggestionen eine Rolle, diese Lehre hĂ€tte mit Verborgenem, Geheimnisvollen, Okkultem, nicht ErklĂ€rbarem zu tun, auch, dass diese Lehre nur fĂŒr spezielle Menschen, eben z.B. fĂŒr Esoterik-Interessierte brauchbar sein kann.
Warum können in Zusammenhang mit dieser Lehre âVorurteileâ auftauchen?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man mit Physiognomie-Wissen vorschnelle Urteile fÀllen kann, z.B. unmittelbar nach dem Kontakt (ohne die entsprechenden Personen besser zu kennen).
Dies ist aber grundsÀtzlich mit allen Lehren möglich, die sich mit den Möglichkeiten, StÀrken, Potentialen der Menschen befassen.
Sowieso leben wir in einer polaren Welt mit sogenannten Licht- und Schattenseiten. Es ist die Handhabung entscheidend. NatĂŒrlich wollen wir hier, wie in anderen Werken auch, möglichst das Konstruktive, VorwĂ€rtsbringende fördern.
Es geht bei der Physiognomie um viel mehr, als um sich mit dem Thema âVorurteileâ lange herumzuschlagen.
Bloss aber, weil es diese Schattenseiten gibt, heisst das noch lange nicht, dass Du deswegen verzichten musst, Dir eine gute, seriöse Lehre wie die Physiognomie anzueignen.
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Wieso taucht â z.B. in den Medien â das Thema âRassismusâ auf?
Dies u.a., weil gewisse Physiognomie-Vertreter in der Vergangenheit z.B. zu stark polarisiert haben, also u.a. Schlechtes und Gutes speziell hervorgehoben haben (z.B. ohne ZwischenrĂ€ume und auch z.B. ohne mitzuteilen, wie dies und das (Eigenschaften) verbessert werden könnte). Dann war und ist es heikel, bestimmte (ungĂŒnstige) Kopf-, Gesichts-Merkmale bestimmten Menschen-Gruppen (Völker) zuzuordnen.
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Welchen Stand hat die Physiognomie in dieser Gesellschaft?
Also, wie schon erwĂ€hnt, ist diese Lehre in der breiten Wissenschaft (noch) nicht sehr beliebt. Wieso nicht? Wir sind der Ansicht, dass immer noch sehr wenige Menschen, es verstehen, ganzheitlich zu denken, zu betrachten, abzuwĂ€gen, zu differenzieren, denn es gibt immer noch zu viele Pauschal-Urteile, auch alte Meinungen, die immer noch kursieren. Die Physiognomie hat z.B. Probleme, weil mit dieser Lehre eben immer wieder das Thema âRassismusâ auftaucht.
Da gibt es z.B. den Begriff âEugenikâ: Eugenik (von altgriech. eu âgutâ und genos âGeschlechtâ) oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung humangenetischer Erkenntnisse auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergröĂern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik). Die Eugenik war in vielen LĂ€ndern in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts populĂ€r, verlor jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Zudem ist der bekannte Vorwurf vorhanden, dass viel zu schnell Vorurteile vorhanden sind.
Ja, o.k., da braucht es halt Reife, Bewusstsein, um diese Menschenkenntnis-Lehre weise anzuwenden. In den 80er- und 90er-Jahren haben einige Physiognomen, unserer Meinung nach, zu stark sogenannte âTĂ€ter-Bilderâ thematisiert â auch nicht unbedingt etwas, was die Physiognomie stĂ€rkt.
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Warum sollte diese Lehre Pflichtfach an den Schulen sein?
Wir sind der Meinung, es gĂ€be weniger Probleme untereinander, wenn auf eine natĂŒrliche Art und Weise Menschenkenntnis an den Grundschulen gelehrt wĂŒrde (und auch nachher).
NatĂŒrlich braucht es noch mehr, um mehr Frieden und Harmonie auf diese Welt zu bringen â ist uns schon klar.
Auch im Jahre 2010 haben z.B. die naturwissenschaftlichen FÀcher (und andere) immer noch zu viel Gewicht. Es geht immer noch hauptsÀchlich darum, Wissen zu fördern, das der Leistungs-Gesellschaft dient. Das Geistige, Spirituelle, Menschliche, Ethische ist noch klar untervertreten, nicht wahr?!
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Kennt die Physiognomie auf der ganzen Welt die gleiche Anwendung (z.B. Â auch bei den Chinesen, Afrikanern usw.)?
Die Grundprinzipien Ă€ndern sich nicht: Auch z.B. in Afrika ist physiognomisches Deuten möglich. Gewisse Dinge, z.B., voller Mund, ausgeprĂ€gte Untergesichts-Partien sind zu relativieren, gegenĂŒber z.B. westeuropĂ€ischen Menschen. Ebenso sind z.B. nicht alle Chinesen âSchlitzaugenâ (unser bekannter Begriff fĂŒr spezielle SchlĂ€ue und auch enge Sichtweisen, Kleinlichkeit usw.). Sicher z.B. interessant, dass bei Naturvölker die unteren Kopfpartien (Körperliches, Erhalt, Ăberleben) oft besonders stark aus ausgebildet sind.
Gibt es z.B. innerhalb Europa, in gewissen Gegenden, bestimmte Merkmale?
Du kannst Dir sicher selber vorstellen, dass es Unterschiede geben kann, z.B., je nachdem, das Denk- oder Genussbetonte eine Förderung erhĂ€lt usw. Z.B. gibt es auch das Wissen, âder kĂŒhle NordlĂ€nder und der feurige SĂŒdlĂ€nderâ.
Wieso ist es so wichtig, bei der Betrachtung, die Vorderansicht und das Profil (Seite) zu verwenden?
Von vorne ist das sogenannte GefĂ€lle der Stirne nur schwer auszumachen. Somit auch nicht möglich, relativ genau die Art des Denkens einer Person zu erkennen (ist das Denken hauptsĂ€chlich praktisch, materiell oder z.B. logisch oder intuitiv oder z.B. sozial, fĂŒrsorglich ausgerichtet).
Wohl kannst Du von vorne die Augenöffnung und Umgebung sehen, aber die die Stellung nicht erkennen (tiefliegend = introvertierte Tendenz oder nach aussen gerichtet = extrovertierte Tendenz).
Die Nase ist ein stark hervorstehendes und daher dominantes Element: Ist sie eingebuchtet (z.B. GefĂŒhlstyp) oder ausgebuchtet (z.B. Verstandes-Mensch).
Die Seitenansicht zeigt die Hinterkopf-Formen (Antrieb fĂŒr Zeugung, Erhalt, Familie, Auftreten usw.) â auch die Kopfachsen (z.B. fĂŒr Liebesthemen, Willen, Festigkeit, Auftreten, TĂ€tigkeit, Konzentration) ist auch nur von der Seite her zu betrachten.
Verhaltensformen (feine oder hĂ€rtere) sind typisch an den Rundungen der Partien von der Nase bis zum Kinn ersichtlich. Klar, kannst Du, fĂŒr einen schnellen Eindruck, schon viele Erkenntnisse (nur) aus der Vorderansicht gewinnen. Nur ist da keine VollstĂ€ndigkeit vorhanden.
Warum kann eine Karikatur helfen, ein Gesicht zu verstehen?
Weil unserer Meinung nach, viele Karikaturisten es treffend verstehen, die prÀgnantesten Gesichts-Partien (kann eine bedeutungsvolle Wesensrichtung aufzeigen) einer Person darzustellen.
NatĂŒrlich sind gewisse Feinheiten mit solchen Darstellungen meist nicht zu sehen. Es geht mit solchen Karikaturen sozusagen um eine weitere (witzige) Hilfestellung.
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Wie sind physiognomische Betrachtungen anzustellen?
Es ist sicher richtig, wenn Du versucht bist, ehrlich, genau, umfassend, z.B. eine Bezugsperson zu verstehen, z.B. ihre verschiedenen aktiven wie passiven Verhaltungsweisen.
UngĂŒnstig ist es, von vornherein Schlechtes suchen zu wollen, nur um dies und das bestĂ€tigt zu haben. Versteht sich wie von selbst, dass wenn Du z.B. Fotos betrachtest, darauf schauen sollst, dass die Person diejenige Mimik zeigt, die sozusagen den Ist-Zustand darstellt (auf das Lachen, Gesicht verziehen, kurzfristige Stimmungen, LichtverhĂ€ltnisse usw. achten).
Streng genommen ist nicht bloss den Kopf, das Gesicht, sondern auch noch andere Körperformen zu betrachten, zumindest einen Augenschein zu nehmen. FĂŒr die Naturell-Bestimmung, z.B., können die HĂ€nde und die Finger nĂŒtzliche Hinweise geben.
Wo schaut man zuerst hin?
Zuerst immer eine Art Ăberblick zu machen, um dann nachher in die Details zu gehen. Sicher gĂŒnstig, zuerst die âdominantestenâ Merkmale betrachten zu wollen. Bei den einen ist es vielleicht die Stirne, bei anderen die Nase, schliesslich gibt es Menschen, die haben eine ausgeprĂ€gte Untergesichts-Partie. Oder Du kennst Menschen, wo sofort die Augen ins Blickfeld geraten usw.
Was will ich, als Lehrender, mit dieser Lehre bezwecken?
Nun, ich will sicher einen weisen Umgang fördern. Ich möchte Dir möglichst viele nĂŒtzliche, interessante Impulse, Anregungen geben. Keinesfalls ist es meine Absicht, Dich in eine Schablone zu drĂŒcken. Du darfst z.B. mitgestalten, mitbestimmen, welche (speziellen) Formen, Merkmale auf Dich zugeschnitten sind usw.
Kommen wir zum Schluss: Ich hoffe, dass Du nun eine recht gute Ăbersicht bekommen hast?! Falls Du mehr ĂŒber diese ganzheitliche Menschenkenntnis-Lehre erfahren möchtest, kann ich Dir gerne weiterhelfen!
Herzliche GrĂŒsse
Peter Schneider